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Odpisy z XIX wieku
aktu Cesarza Austrii, Króla Czech i Węgier z
17.05.1638 roku.
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Ferdynanda III von Habsburg
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Privilegium über die Niederlage des Salzes. In namen Gottes amen. Wir Wladislaus und Praemislaus von Gots gnaden Bruder und Herzoge zu Teschen, und großen Glogau etc. Bekennen öffentlichen mit diesem Brieff vor allen, die ihn sehenn, hören oder lesen, das vor unsere gegenwertigkeit kommen sein, die Ehrbare weisen unsere getreuen, lieben, - Burgermeister und die gantze gemeine, arme und reiche, in - und vor der Stadt Bielitz geseßen, und haben uns demuethiglichen gebetten, daß Wir Ihn gerucheten Freihunge zu der Niederlag des Salzes gnädiglichen geben, durch besserung ihrer leiblichen narung. Nun haben wir angesehen ihre fleißige bitt, und haben ihn von angebohrnner fürstlicher gute und mildigkeit, durch ichres besten, und mhrung ihrer nahrung willen, solche freyung. Zu der Niederlag des Saltzes gegeben, verliehen und gereichet.Geben, verleihen, und reichen in kraft und tuglichkeit dieses Briefs. Also, das die Inwoner in, und vor der Stadt Bielitz gesessen, freihe niederlag
nhun und Zu ewigen tagen ungehindert von uns, unsern nachkumlingen und fursten, zu solcher mass, und vornemlichen also; Wan die Burger in der Stadt Bielitz, und auch vor der Stadt geleßen, Salzes und Bencke kauften, und in die Stadt Bielitz bringen werden, davon sollen sie nichts nit geben, sondern die frey niederlegen, oder was die geste, oder die, die da mitgesellschaft oder gemeinschaft mit den Innwohnern zu Bielitz ihn und vor der Stadt Bielitz gesessen Saltzes gein Bielitz bringen werden, der, oder die sollen von jeder banck Saltzes einen groschen ( 1 grosz) geben, von der Niederlage, Auch wer da sein eigen Pferd hat, In und vor der Stadt zu Bielitz, und das Saltz vor bas mit eigenen pferden daher oder in andere land und Stedte fhuren wurde, der soll zu Skotschau (Skoczów)
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halbe Maut gebenn, sonder die Fuhrleuthe, geste, oder die umb lohn fhuren, die sollen gantz mauthen, als es vor alters gewohnheit gewest ist. Zu urkundt und sicherheit versiegelt mit Unserm anhangenden insigel, das wir zu diesem mahl gebrauchen: Der geben ist zu Teschen am Sonnabend vor St. Wenzeslai-Tage, Im jahr Taussent vierhundert und in dem vierzigsten. Dabey sein gewest die gestzengen und wolduchtige unsere unser liebe getreüen, Herr Nikklas Ritter Marschalck genannt von Baumgarten ( Dębowiec koło Skoczowa), Mikolasch Celo z Czechowic, diezeit hauptmann zu Teschen, Machny von Bludowitz( Błedowice), Jakubke von Brtzeczowicz ( Břzezovic-dzi Brezovica) und Johannes von der Biela ( Biała miasto w Czechach) unser Hofschreiber, dem dieser brief ward befohlen zuschreiben. [24.09.1440]
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Pieczęć miejska Cieszyna z 1654 roku.
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